Rückblick 2017: Kandidatinnen und Kandidaten der Bundestagswahl 2017, die Simpol unterzeichnet haben

Arfst Wagner (Bündnis 90/DieGrünen)

unterzeichnet am 11.9.2017

"Nahezu alle Probleme der gegenwärtigen Welt sind heute nur noch international zu lösen. Das schließt allerdings eine Demokratisierung vor Ort nicht aus, sondern macht sie gerade erforderlich."

Peter Meiwald (Bündnis 90/DieGrünen)

unterzeichnet am 18.9.2017

"Grundsätzlich unterstütze ich die Initiative. Global zu denken und zu handeln, ist ein urgrünes Leitmotiv. Ihr Ansatz darf aber nicht zu einer Politik des kleinsten gemeinsamen Nenners führen."

Christina-Johanne Schröder (Bündnis 90/DieGrünen)

unterzeichnet am 18.9.2017

"Um die globalen Probleme zulösen, benötigen wir gemeinsame, partizipative Konzepte."

Reinhard Prüllage (Bündnis90/DieGrünen)

unterzeichnet am: 11.9.2017

"Um in dieser globalisierten Welt die wichtigsten Über-Lebens-Probleme, wie die Erderwärmung, die Wohlstandschere, die Wachstumsgeilheit und den Kasino-Kapitalismus in den Griff zu bekommen, benötigen wir ein starkes Europa der Bürger*innen."

Ellen Gause (Bündnis 90/DieGrünen)

unterzeichnet am 12.9.2017

Sven-Christian Kindler (Bündnis90/DieGrünen)

 

unterzeichnet am 22.8.2017

"Globale Politik braucht die Einmischung von Bürger*innen und zwar weltweit. Klimakrise, nukleare Abrüstung, der Verlust der Biodiversität, viele globale Herausforderungen müssen wir gemeinsam angehen und dafür streiten, dass es zu einen Politikwechsel kommt, in Deutschland und weltweit."


Tayabeh Bokah (Die Linke)

 

unterzeichnet am: 11.9.2017

Kirsten Lühmann (SPD)

unterzeichnet am: 12.9.2017

"Globale Herausforderungen erfordern globale Lösungen. Auch die EU hat mit der Idee Weniger ihren Anfang genommen und ist trotz aller Widernisse sehr erfolgreich. Solches Vordenken braucht es auch für eine weltweite Verständigung."

Dr. Matthias Miersch (SPD)

unterzeichnet am: 28.8.2017

"Diese Initiative versucht, eine demokratische Antwort auf die Herausforderung der Globalisierung zu finden. Das möchte Ich unterstützen."

Thomas Dyhr (Bündnis90/DieGrünen)

unterzeichnet am: 11.9.2017

Gerhard Kalinka (Bündnis 90/DieGrünen)

unterzeichnet am 11.9.2017

Martin Patzelt (CDU)

 

unterzeichnet am 27.7.2017

"Über Parteien, Religionen, Klassen, und Nationen hinweg gibt es eine Herausforderung, die alle einen muss: Unsere Welt, ihre Zukunft, die Zukunft unserer Kinder retten und schöner machen. Allen, die dieses Ziel aufrichtig verfolgen, gehört meine Sympathie und Unterstützung."

 

 

 

 

 


Clemens Rostock (Bündnis 90/Die Grünen)

 

unterzeichnet am: 11.9.2017

"Gerade wegen des globalen Blicks auf die Probleme, engagiere ich mich bei Bündnis 90/Die Grünen."

Kevin Hönicke (SPD)

unterzeichnet am: 11.9.2017

"Internationale Zusammenarbeit und Kooperation, welche auf fairen und solidarischen Prinzipien beruhen, kann ich nur unterstützen!"

Lucie Misini (Die Linke)

unterzeichnet am: 12.9.2017

"Wir alle sind Menschen dieser Erde. Lasst uns zusammenwachsen, lasst uns diese Erde gemeinsam gestalten. Ich trete dafür ein, dass es irgendwann einmal allen Menschen auf dieser Welt gut geht, und nicht die reichen Länder auf Kosten der Armen leben."

Bruno Jöbkes(Bündnis90/Die Grünen)

unterzeichnet am 11.9.2017

Arno Klare (SPD)

unterzeichnet am: 12.9.2017

Siegfried Nowak (Die Linke)

unterzeichnet am: 11.9.2017

"Frieden ist nicht alles aber alles ist nichts ohne Frieden!"

Sören Bartol (SPD)

unterzeichnet am: 12.9.2017

"Den Herausforderungen, denen wir heute gegenüberstehen, kann man erfolgreich nicht im nationalstaatlichen Alleingang begegnen. Klimawandel, Migration, eine faire Weltwirtschaft - allein geht gar nichts. EINE bessere Welt braucht uns alle."

 

Timo Müller (Buendnis 90/Die Grünen)

 

unterzeichnet am: 11.9.2017

"Nationalismus ist nicht die Lösung, sondern das Problem. Globale Herausforderungen brauchen globale Lösungen."

Martin Rabanus (SPD)

unterzeichnet am: 22.9.2017

"In der zunehmend globalisierten Welt sind gemeinsame Entscheidungen und Verhandlungen auf Augenhöhe mit unseren internationalen Partnern sehr wichtig, damit die Ergebnisse des Welthandels von allen Betroffenen mitgetragen werden können.“

Adrian Gabriel (Die Linke)

unterzeichnet am: 21.9.2017

"Es braucht dringend mehr internationale Kooperation und eine Wiederherstellung des Völkerrechts, um die globalen Probleme wie Krieg, Armut, Umweltzerstörung zu überwinden."

Moritz Müller (Bündnis 90/DieGrünen)

unterzeichnet am 11.9.2017

"Nur wenn wir nationale Grenzen überwinden, steht der Mensch im Mittelpunkt. Alle Ansätze einer trans- und supranationalen Handlungsweise gehen daher in die richtige Richtung."

Astrid Rothe-Beinlich (Bündnis 90/DieGrünen)

unterzeichnet am 12.9.2017

"Gern unterstütze ich Simpol, mit dem Ziel globaler Kooperationen, Nachhaltigkeit, Gleichheit und Miteinander auf Augenhöhe."

Andreas Leps (Bündnis 90/DieGrünen)

unterzeichnet am 12.9.2017

"Neue Formen einer übernationalen Kooperation, eine Zusammenarbeit, die über nationale Blickwinkel hinausgeht, unterstütze ich gern. Es geht um eine zukunftsfähige Entwicklung, am besten weltweit."

Ulrich Lenz (Die Linke)

 

unterzeichnet am: 12.9.2017

"Nur gemeinsam, in Frieden und weltweit können wir die anstehenden Aufgaben lösen. Dazu gehört, dass der global agierende und nur auf kurzfristigen Profit ausgerichtete Kapitalismus in seine Schranken gewiesen wird."

 

 

 


Patrick Zwiernik (Bündnis 90/DIE GRÜNEN)

 

unterzeichnet am: 12.9.2017

Michael Musil (Bündnis90/Die Grünen)

unterzeichnet am: 11.9.2017

Erich Utz (Die Linke)

unterzeichnet am: 13.9.2017

"Wir müssen die Globalisierung begleiten, damit wir uns weltweit für Wohlfahrt, Gerechtigkeit, Demokratie, Chancengleichheit, Erhaltung von Natur und Einsatz für den Frieden einsetzen können."

 

Roland Meier (Die Linke)

unterzeichnet am: 12.9.2017

"Die globalen Herausforderungen können nur mit und für die Menschen aller Länder genommen werden. Für die Menschen, nicht für die Konzerne. Klima- und Umweltschutz können nicht an den Landesgrenzen aufhören, Menschen- und Tierrechte auch nicht."

Christian Winklmeier (SPD)

unterzeichnet am: 11.9.2017

Norbert Eberherr (Die Linke)

unterzeichnet am: 22.9.2017

"Ich unterzeichene, weil ich mich in einer globalisierten Welt sehr wohl als Weltbürger sehe. Nationalismen führen zu einer weiteren internationalen sowie nationalen Spaltung der Gesellschaften. Dies erhöht die Kriegsgefahr."

Yenni Kellermann (Die Linke)

unterzeichnet am: 11.9.2017

Anette Kramme (SPD)

unterzeichnet am: 18.9.2017

"Um Frieden und Gerechtigkeit Geltung zu verschaffen, brauchen wir belastbare, globale Ordnungsstrukturen. Wir setzen dabei auf die Stärke des Rechts, nicht auf das Recht des Stärkeren. Wir brauchen daher starke und handlungsfähige Vereinte Nationen. Auch jenseits der Vereinten Nationen setzen wir auf multilaterale Zusammenarbeit. Die Globalisierung lässt sich nur mit starken Partnern gestalten. Dazu gehören handlungsstarke Regierungen und eine aktive Zivilgesellschaft. Wir wollen gemeinsam mit unseren Partnern, den Gewerkschaften, Kirchen, Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen unser Engagement vernetzen und steigern. Soweit Simpol als Initiative versucht, eine demokratische Antwort auf die Herausforderung der Globalisierung zu finden, ist dies unterstützenswert."

Markus Hümpfer (SPD)

unterzeichnet am: 12.9.2017

Pascal Lechler (SPD)

unterzeichnet am 11.9.2017

Martin Auerbach (Die Linke)

 

unterzeichnet am: 15.9.2017

 

 

 

 

 

 

 

 


Sophie Reinhold (Bündnis 90/ Die Grünen)

 

unterzeichnet am: 21.9.2017

"Klimawandel, Armut, Hunger, Rohstoffkrise und Rüstungswettlauf - keines dieser Probleme kann auf nationaler Ebene gelöst werden. Diese globalen Herausforderungen erfordern neue Formen der Zusammenarbeit auf Augenhöhe."

Thomas Fick (Bündnis 90/DieGrünen)

unterzeichnet am 19.9.2017

"Wir werden die globalen Herausforderungen der Zukunft nur gemeinsam bewältigen - dafür sind Verhandlungen aller Länder "auf Augenhöhe" zwingend erforderlich."

Margit Stumpp (Bündnis90/Die Grünen)

 

unterzeichnet am: 11.9.17

"Wir werden die Herausforderungen unserer Zeit: Eindämmung der Klimakrise, Globalisierung, Bekämpfung von Fluchtursachen, Konfliktschlichtung ... nur lösen, wenn wir gemeinsam und auf Augenhöhe daran arbeiten."

 

 

 

 

 


Saskia Jürgens (Die Linke)

 

unterzeichnet am: 11.9.2017

"Wir brauchen eine soziale und ökologische Weltwirtschaft an der alle beteiligt sind. Mit dem Ziel, jedem ein Leben in Würde zu ermöglichen, die Umwelt zu schützen und fairen Handel, anstelle von Ausbeutung, zu betreiben."

Sylvia Kotting-Uhl (Bündnis 90/DieGrünen)

unterzeichnet am 12.9.2017

Patrick Diebold (SPD)

unterzeichnet am: 11.9.2017

Norbert W. Großklaus (Bündnis 90/DieGrünen)

unterzeichnet am 12.9.2017

"Das sind Ziele, die ich von Herzen in der Ausrichtung unterstützen kann!"

Laura Halding-Hoppenheit (Die Linke)

unterzeichnet am: 14.9.2017

Jens Ulrich Löw (SPD)

unterzeichnet am 11.9.2017

"Grundsätzlich ist eine zeitgleiche, koordinierte weltweite Umsetzung dieser Ziele zwingend logisch, aber schwer umsetzbar. Es zählt der energische Wille!"

Ulrich Martin Drescher (Bündnis90/Die Grünen)

unterzeichnet am 11.9.2017

"Für globale balancierte Entwicklungen zu einer ökologisch-sozialen Marktwirtschaft. Mut in Freiheit zu leben, Umwelt schützen und gemeinsame Ideen für ein gutes Morgen. Regional Werte schaffen: dem Großen nur, was das Kleine nicht vermag."

Christian Kühn (Bündnis 90/DieGrünen)

unterzeichnet am 12.9.2017

"Die globalen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts erfordern neue Formen der Zusammenarbeit. Klimawandel, Armut, Hunger, Rohstoffkrise und Rüstungswettlauf - keines dieser Probleme kann im nationalen Alleingang gelöst werden. Dabei ist es mir ein großes Anliegen, dass der Prozess der Globalisierung gerechter gestaltet wird."

Prof. Dr. Marc Piazolo (Bündnis 90/DieGrünen)

unterzeichnet am 14.9.2017

"Globale Herausforderungen wie Klimawandel, Migration und internationale Konflikte lassen sich nur gemeinsam lösen. Hierzu sollen Vertreter von Regierungen, Parlamenten über Nicht-Regierungsorganisationen bis hin zu Kirchen miteinander reden und neue Wege für einen fairen, gleichberechtigten Umgang miteinander finden. Ich setze mich dafür ein, dass nationale Aleingänge und die Abschottung gegenüber Fremden - nach dem Motto "My Country First" - künftig die Ausnahme sein werden."